
Unikathe gratuliert Stefanie Hubig zur Ernennung zur Bundesjustizministerin
Als rheinland-pfälzische Bildungsministerin hat sich Stefanie Hubig neun Jahre lang mit Engagement für die Verbesserung der frühkindlichen Bildung eingesetzt. Unter ihrer Führung wurden zahlreiche Maßnahmen zur Stärkung der Kita-Landschaft in Rheinland-Pfalz umgesetzt, darunter der Ausbau der Betreuungsplätze und die Verbesserung der pädagogischen Rahmenbedingungen. Ihr Verständnis für die Bedeutung frühkindlicher Bildung und ihr Engagement für die Bedürfnisse von Kindern und Familien haben die Kita-Welt sichtbar geprägt.
Unikathe durfte in dieser Zeit eine gute Zusammenarbeit mit Frau Hubig erleben und schätzte ihre offene und konstruktive Art, mit der sie stets die Interessen der Kinder und der pädagogischen Fachkräfte im Blick hatte. Ihr Engagement für die frühkindliche Bildung war stets von dem Verständnis und der Überzeugung geprägt, dass Bildungsgerechtigkeit bereits in den ersten Lebensjahren beginnt.
Nun übernimmt Stefanie Hubig als Bundesjustizministerin eine neue, verantwortungsvolle Aufgabe. Wir sind überzeugt, dass sie auch in diesem Amt mit ihrem Sachverstand und ihrer Entschlossenheit wichtige Impulse setzen wird. Ihr juristischer Hintergrund und ihre Erfahrungen als Staatssekretärin im Bundesjustizministerium machen sie zu einer sehr guten Besetzung für dieses Amt.
Daniel Poznanski, Vorstandsvorsitzender von Unikathe, würdigt ihre Arbeit mit folgenden Worten:
"Stefanie Hubig hat über Jahre bewiesen, dass sie die Interessen von Kindern und pädagogischen Fachkräften gleichermaßen versteht und sich für die frühkindliche Bildung einsetzt. Ihre Berufung zur Bundesjustizministerin ist eine Anerkennung ihrer Kompetenz und ihres Engagements. Im Namen von Unikathe gratuliere ich Frau Hubig herzlich zu dieser neuen Aufgabe und wünsche ihr viel Erfolg für die vor ihr liegenden schwierigen Herausforderungen. Ich bin überzeugt, dass ihr Engagement für Bildung und ihre Erfahrung als Bildungsministerin auch in ihrem neuen Amt als Justizministerin eine wichtige Rolle spielen wird.“