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Nachruf

Datum:
24. Sept. 2025
Von:
Felicitas Berneit
Lieber Andreas, es ist kaum vorstellbar, was in so kurzer Zeit alles passiert ist. Du kamst Anfang des Jahres bei uns an, noch fremd in unseren kirchlichen Strukturen, noch etwas vorsichtig und zurückhaltend, doch stets höflich und zuvorkommend! Vom ersten Tag an.

Danach hatte ich den Eindruck, du bist schnell warm geworden mit den ganzen neuen KollegInnen um dich herum, du hast mehr erzählt, auch herzlich mitgelacht und warst schnell für jeden und jede ansprechbar. Deine liebenswürdige und herzliche Art hat dir alle Türen geöffnet und bald fühlte es sich an, als wärst du schon viel länger bei uns.
Dann der Schock der Krankheit. Alle waren betroffen und haben mit dir gebangt. Wir haben gehofft, dass eine Chance für dich besteht und dass wir dich wieder sehen können. Doch das hat nicht sollen sein. Viel zu schnell, plötzlich und unerwartet haben wir die Nachricht von deinem Tod erhalten. Der Tag im Büro war schwer. Wir waren in Gedanken bei dir und waren noch nicht bereit Abschied zu nehmen.
Doch heute müssen wir dies schweren Herzens tun. Wir nehmen Abschied von einem Kollegen mit viel Herzlichkeit und Wärme, den wir ein kleines Stück seines Weges begleiten durften und den wir in liebevoller Erinnerung behalten werden.

Mach's gut Andreas, bis wir uns wieder sehen...

In stillem Gedenken
für die Mitarbeitervertretung von Unikathe
Felicitas Berneit