
Bistum Mainz:Institutionelle Schutzkonzepte in der Kita und Familienzentren
Konkret hieß dies unter anderem: die Erstellung einer Schutz- und Risikoanalyse, eine Weiterentwicklung von Schutzmaßnahmen, die Auseinandersetzung mit einrichtungsinternen Strukturen und Abläufen, die Erstellung eines Verhaltenskodex sowie der Ausbau einer gemeinsamen Haltung im Sinne der „Kultur der Achtsamkeit“.
Dies spiegelt sich in den erstellten ISK wider, welche in den vergangenen Monaten auf Vollständigkeit im Rahmen der Präventionsordnung durch die Koordinationsstelle Prävention fachlich geprüft wurden.
Nun direkt an Sie gerichtet, liebe Kita-Leitungen, liebes Kita-Team:
Wir waren sehr beeindruckt!
Beeindruckt von Ihrer Arbeit, Ihrem stetigen Engagement, Ihren Qualitätsstandards rund um das Thema Kinderschutz und Kinderrechte, Ihren Konzepten rund um das Thema sexuelle Bildung, Ihrem gelebten Tagesablauf, die Zusammenarbeit im Team, Ihre Arbeit mit den Kindern und deren Familien – das ist gelebte Kultur der Achtsamkeit!
Wir wünschen Ihnen für die weitere Umsetzung sowie für die Implementierung Ihres Institutionellen Schutzkonzeptes alles Gute und achtsames Gelingen.
Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen und allen Pfarreien, Vereinen und Verbänden des Bistums Mainz an diesem wichtigen Thema weiterzuarbeiten: dem Schutz der uns anvertrauten Menschen (Kindern, Mitarbeitende, Ehrenamtlichen, Praktikant:innen, …) vor sexualisierter Gewalt.
Alles Gute und herzliche Grüße auch im Namen des Teams der Koordinationsstelle Prävention
Stephanie Rieth
Bevollmächtigte
Für weitere Informationen rund um das Thema „Gegen sexualisierte Gewalt“ und die Arbeit der Koordinationsstelle Prävention im Bistum Mainz schauen Sie gerne auf der Homepage der Koordinationsstelle vorbei.
oder rufen Sie direkt an, wenn Sie weitere Fragen rund um die Institutionellen Schutzkonzepte haben (06131/ 253 – 286, Carolin Bernhardt, Referentin Institutionelle Schutzkonzepte in der Koordinationsstelle Prävention).